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Mord-Art – Kommissarin Karla Lang ermittelt in der Kunstszene
Die Kunst des Verbrechens hat neue Inspiration gefunden.
Karla Lang, Hauptkommissarin in Bochum, tritt ihren langersehnten Urlaub auf Föhr an.Ausgerechnet jetzt werden in Witten zwei Frauen tot aufgefunden. Der Täter präsentiert die Leichen in einer grotesken Installation – standesgemäß, denn bei den Opfern handelt es sich um Künstlerinnen.
Auf Föhr stürzt Karla sich bereits gedanklich in die Ermittlungen, als sie plötzlich mit einem Vermisstenfall auf der Nordseeinsel konfrontiert wird: Zwei Frauen aus der Kunstszene sind spurlos verschwunden. Gibt es einen Zusammenhang?
Gemeinsam mit den Kollegen auf Föhr und in der Heimat kommt Karla dem Rätsel auf die Spur. Schaffen sie es, weitere Morde zu vereiteln?
Auch als E-Book erhältlich.
Softcover
– ISBN 978-3-942672-75-7
– 275 Seiten
– Format: 14 × 21 cm
E-Book
ISBN 978-3-942672-7-64
E-Book
ISBN 978-3-942672-7-64

Die Idee zum Buch entwickelte sie während eines Urlaubs auf Föhr, nachdem ihr bereits von mehreren Seiten nahegelegt wurde, endlich einen Regionalkrimi zu verfassen.
Sigrid Drübbisch lebt mit ihrem Mann, mit dem sie einen Sohn hat, in Witten.
Angaben zur Produktsicherheit
Hersteller:
OCM DER VERLAG, OCM GmbH,
Sölder Straße 152, D-44289 Dortmund.
E-Mail: info@ocm-gmbh.de
Hersteller:
OCM DER VERLAG, OCM GmbH,
Sölder Straße 152, D-44289 Dortmund.
E-Mail: info@ocm-gmbh.de
- Andrea B., 31.07.2022
- Matthias E., 14.03.2022Sigrid Drübbischs Krimidebüt Mord-Art ist ein spannender und lesenswerter Erstling. Einen Kriminalroman zu besprechen, ohne allzu viel vom Plot zu verraten und so die Spannung zu nehmen, ist immer ein schwieriges Unterfangen. Halten wir fest: Mord-Art spielt in einem interessanten Milieu, nämlich der Kunstszene. Keine Sorge, es wimmelt nicht von Fachbegriffen und Namen, die man kennen müsste. Halten wir weiter fest: die Autorin, die außerdem im gleichen Maße als bildende Künstlerin aktiv ist, vereint in ihrem Krimi gleich zwei beliebte und ergiebige bundesdeutsche Menschenschläge und Gegenden, ohne sich komplett und ausschließlich auf Lokalkolorit und Regio-Klischees zu beschränken. Ihre Protagonistin Karla Lang und auch ihre Kollegen sind erkennbare Ruhrpott-Pflanzen; Bochum ihr Revier. Da aber das Verbrechen ausgerechnet in Langs wohlverdienten Urlaub auf der Insel Föhr passiert und sich eine die Regionen überspannende Ermittlungsarbeit entspinnt, bekommt der Leser ebenso viel Nordsee-Flair inklusive der passenden knorrigen Charaktere dazu geliefert. Eine attraktive Kombination. Zum Fall: Während Langs Auszeit werden in Witten zwei Künstlerinnen tot aufgefunden. Die Leichen sind in einer grotesken Installation ausgestellt. Parallel wird Karla Lang auf Föhr mit einem Vermisstenfall konfrontiert. Zwei Frauen, ebenfalls aus der Kunstszene, sind verschwunden. Ein Zusammenhang liegt trotz der räumlichen Entfernung nah. Aber genug…mehr will/soll nicht verraten sein. Sigrid Drübbisch kennt das Kunst-Milieu gut, das wird schnell deutlich. Die Polizeiarbeit ist gut recherchiert und realistisch dargestellt. Die Wechsel zwischen den Schauplätzen und dazu gehörenden Protagonisten weiß sie gut und effektvoll zu jonglieren. Der Stil und die Dialoge sind knackig und flott. Eine Prise Ruhrpott-Humor und die typische „Schnauze“ fehlen ebenfalls nicht in diesem gelungenen Debut. Wer bei Drübbischs Schreibe und ihrer Heldin Karla Lang auf den Geschmack gekommen ist, dem sei schon einmal der 2. Teil empfohlen: Tinten-Wut erscheint in Bälde! zu verraten und so die Spannung zu nehmen, ist immer ein schwieriges Unterfangen. Halten wir fest: Mord-Art spielt in einem interessanten Milieu, nämlich der Kunstszene. Keine Sorge, es wimmelt nicht von Fachbegriffen und Namen, die man kennen müsste. Halten wir weiter fest: die Autorin, die außerdem im gleichen Maße als bildende Künstlerin aktiv ist, vereint in ihrem Krimi gleich zwei beliebte und ergiebige bundesdeutsche Menschenschläge und Gegenden, ohne sich komplett und ausschließlich auf Lokalkolorit und Regio-Klischees zu beschränken. Ihre Protagonistin Karla Lang und auch ihre Kollegen sind erkennbare Ruhrpott-Pflanzen; Bochum ihr Revier. Da aber das Verbrechen ausgerechnet in Langs wohlverdienten Urlaub auf der Insel Föhr passiert und sich eine die Regionen überspannende Ermittlungsarbeit entspinnt, bekommt der Leser ebenso viel Nordsee-Flair inklusive der passenden knorrigen Charaktere dazu geliefert. Eine attraktive Kombination. Zum Fall: Während Langs Auszeit werden in Witten zwei Künstlerinnen tot aufgefunden. Die Leichen sind in einer grotesken Installation ausgestellt. Parallel wird Karla Lang auf Föhr mit einem Vermisstenfall konfrontiert. Zwei Frauen, ebenfalls aus der Kunstszene, sind verschwunden. Ein Zusammenhang liegt trotz der räumlichen Entfernung nah. Aber genug…mehr will/soll nicht verraten sein. Sigrid Drübbisch kennt das Kunst-Milieu gut, das wird schnell deutlich. Die Polizeiarbeit ist gut recherchiert und realistisch dargestellt. Die Wechsel zwischen den Schauplätzen und dazu gehörenden Protagonisten weiß sie gut und effektvoll zu jonglieren. Der Stil und die Dialoge sind knackig und flott. Eine Prise Ruhrpott-Humor und die typische „Schnauze“ fehlen ebenfalls nicht in diesem gelungenen Debut. Wer bei Drübbischs Schreibe und ihrer Heldin Karla Lang auf den Geschmack gekommen ist, dem sei schon einmal der 2. Teil empfohlen: Tinten-Wut erscheint in Bälde!
Zur Rezension - Monika S., 11.04.2021Der erste Krimi von der Autorin Sigrid Drübbisch hat mich mehr als überrascht. Da ich eigentlich mit Kunst nur begrenzt „etwas am Hut habe“, aber mal einen etwas anderen Krimigenre lesen wollte, war ich doch positiv vom Werk angetan. Durch Zufall bin ich auf der Verlagsseite von OCM gelandet und habe diesen Krimi „gefunden“ (oder er mich). Spannende Handlung im Kunstmilieu, zum einen im Pott (sprich Ruhrgebiet) und auf der wohl schönen Insel Föhr mit jeweils den dazu gehörigen Menschen, in diesem Fall Ermittler, mit all Ihren Ecken und Kanten bzw. Eigenarten. Das passt!!! (Auch gut zusammen, so unterschiedlich sind sie gar nicht….) Auch wenn der Krimi „nur 275 Seiten“ aufweist, kommt weder die Beschreibung der Orte noch der Charaktere zu kurz. Von der ersten bis zur letzten Seite ist die Handlung spannend. Oft hat man es, dass man 50 Seiten über Landschaft xyz liest und beinahe schon vergessen hat, um was es geht oder die Spannungsbögen mal hoch und dann aber wieder sehr tief sind. Das ist hier nicht der Fall, ich hab den Krimi in einer Rutsche gelesen und freu mich schon darauf, wenn es eine Fortsetzung gibt. Fazit: Klasse Schreibe, tolle Handlung, super Protagonisten auf der Insel sowie im Pott. Meine Empfehlung!!!! einen etwas anderen Krimigenre lesen wollte, war ich doch positiv vom Werk angetan. Durch Zufall bin ich auf der Verlagsseite von OCM gelandet und habe diesen Krimi „gefunden“ (oder er mich). Spannende Handlung im Kunstmilieu, zum einen im Pott (sprich Ruhrgebiet) und auf der wohl schönen Insel Föhr mit jeweils den dazu gehörigen Menschen, in diesem Fall Ermittler, mit all Ihren Ecken und Kanten bzw. Eigenarten. Das passt!!! (Auch gut zusammen, so unterschiedlich sind sie gar nicht….) Auch wenn der Krimi „nur 275 Seiten“ aufweist, kommt weder die Beschreibung der Orte noch der Charaktere zu kurz. Von der ersten bis zur letzten Seite ist die Handlung spannend. Oft hat man es, dass man 50 Seiten über Landschaft xyz liest und beinahe schon vergessen hat, um was es geht oder die Spannungsbögen mal hoch und dann aber wieder sehr tief sind. Das ist hier nicht der Fall, ich hab den Krimi in einer Rutsche gelesen und freu mich schon darauf, wenn es eine Fortsetzung gibt. Fazit: Klasse Schreibe, tolle Handlung, super Protagonisten auf der Insel sowie im Pott. Meine Empfehlung!!!!
Zur Rezension - Tanja S., 13.05.2020Ein spannender Krimi, gut zu lesen mit zuletzt ganz unerwarteten Ende...sehr schönes Buch! Wenn man aus dem Ruhrgebiet kommt und die Stadt Witten kennt, dann geben die im Buch genannten Örtlichkeiten den Krimi noch einen besonderen Kick, wobei er auch ohne Stadtkenntnisse gut zu verstehen und zu lesen ist. kennt, dann geben die im Buch genannten Örtlichkeiten den Krimi noch einen besonderen Kick, wobei er auch ohne Stadtkenntnisse gut zu verstehen und zu lesen ist.
Zur Rezension - Jörg H., 11.05.2020Allzu viel möchte ich über den Inhalt nicht verraten. Der Klappentext gibt den Inhalt absolut treffend wieder, und im Prinzip ist dem nichts hinzuzufügen.. Sigrid Drübbisch hat es in „MORD-ART“ geschafft, nicht nur zwei unterschiedliche Verbrechen, sondern auch zwei unterschiedliche Orte geschickt miteinander zu verknüpfen. Das Bindeglied zwischen Witten und Föhr ist Karla Lang. Und doch ist sie nicht unbedingt die Alles beherrschende Hauptperson der Story. Die Autorin legt viel mehr einen gesteigerten Augenmerk auf die Ermittlerteams beider Orte. Man erhält dadurch einen recht tiefen Einblick in die jeweiligen Gruppengefüge. Dadurch, dass auch das Privatleben der Ermittler mit einem ordentlichen Maß geschildert wird, fühlt man sich ihnen umso mehr verbunden. Insgesamt wird bei den Ermittlungen, die meiner Ansicht nach recht gut recherchiert sind, auf Teamwork gesetzt, anstatt jemanden auf ein Podest zu heben. Gerade dieser Punkt hat mir sehr gut gefallen. Die Beschreibungen der Orte sind nachvollziehbar und für die jeweiligen Bewohner sicherlich erkennbar. Für Außenstehende mag dieses eventuell eine Spur zu viel sein, tut aber der Spannung überhaupt keinen Abbruch. Denn auch, wenn die Entführungen auf Föhr relativ schnell aufgeklärt werden, sind damit noch keinesfalls die Morde gelöst, und so bleibt der Spannungsbogen durchgängig hoch. Meine Bedenken, dass man zum Lesen ein gewisses Kunstwissen besitzen muss, löste sich recht schnell in Luft auf. Und so bleibt festzuhalten, dass „MORD-ART“ auf der Seite der gelungenen Krimis eingeordnet werden kann. hinzuzufügen.. Sigrid Drübbisch hat es in „MORD-ART“ geschafft, nicht nur zwei unterschiedliche Verbrechen, sondern auch zwei unterschiedliche Orte geschickt miteinander zu verknüpfen. Das Bindeglied zwischen Witten und Föhr ist Karla Lang. Und doch ist sie nicht unbedingt die Alles beherrschende Hauptperson der Story. Die Autorin legt viel mehr einen gesteigerten Augenmerk auf die Ermittlerteams beider Orte. Man erhält dadurch einen recht tiefen Einblick in die jeweiligen Gruppengefüge. Dadurch, dass auch das Privatleben der Ermittler mit einem ordentlichen Maß geschildert wird, fühlt man sich ihnen umso mehr verbunden. Insgesamt wird bei den Ermittlungen, die meiner Ansicht nach recht gut recherchiert sind, auf Teamwork gesetzt, anstatt jemanden auf ein Podest zu heben. Gerade dieser Punkt hat mir sehr gut gefallen. Die Beschreibungen der Orte sind nachvollziehbar und für die jeweiligen Bewohner sicherlich erkennbar. Für Außenstehende mag dieses eventuell eine Spur zu viel sein, tut aber der Spannung überhaupt keinen Abbruch. Denn auch, wenn die Entführungen auf Föhr relativ schnell aufgeklärt werden, sind damit noch keinesfalls die Morde gelöst, und so bleibt der Spannungsbogen durchgängig hoch. Meine Bedenken, dass man zum Lesen ein gewisses Kunstwissen besitzen muss, löste sich recht schnell in Luft auf. Und so bleibt festzuhalten, dass „MORD-ART“ auf der Seite der gelungenen Krimis eingeordnet werden kann.
Zur Rezension - Bernhard s., 31.03.2020Ein wirklich toller Krimi,der wirklich süchtig macht ihn zu ende zu lesen. Sehr spannend und wenn man Inselfan ist ein Muss.Freue mich auf den Nachfolger. Nachfolger.
Zur Rezension - Sybille R., 04.12.2019Verschlungen habe ich den Krimi von Sigrid Drübbisch. Ihre Lokalkenntnisse meiner Insel Föhr gepaart mit steigender Spannung Liebe inclusive erweckt den Wunsch nach einer Lesung vor Ort! den Wunsch nach einer Lesung vor Ort!
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