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Karlchen | Modrichs erster Fall. Ein Krimi von Thomas Matiszik.
Ist der Mensch von Natur aus böse?
Karl Ressler liebt die Bee Gees. Und er tötet, weil es ihm Spaß macht. Schon als Kind schikanierte er seine Umwelt mit perfiden Spielchen, heute quält er seine Opfer bis zum tödlichen Ende.
Als ein Mädchen vermisst wird, eröffnet Kommissar Peer Modrich die Jagd auf „Karlchen“. Allerdings scheint Modrich zu viele Probleme mit sich selbst zu haben – und mit Morbus Meulengracht, der ihm regelmäßig gewaltige Kater beschert. Daher ist es dann auch nicht Modrich, sondern seine Kollegin Guddi, die die Hatz auf Karl Ressler immer wieder vorantreibt. Das blutige Katz- und Mausspiel fordert viele Opfer und steuert in atemberaubendem Tempo auf den dramatischen Showdown zu.
Auch als E-Book erhältlich.
Das Hörbuch (gelesen von Laith Al-Deen) bei ► Amazon
ISBN 978-3-942672-48-1
„Karlchen“ ist Matisziks Debütroman, In Peer Modrich, einem der Protagonisten, steckt ein Stückweit der Autor selbst – Morbus Meulengracht sei Dank.
Weitere Informationen über Thomas Matiszik finden Sie auf der OCM-Verlagshomepage.
PDF Leseprobe Karlchen – Modrichs erster Fall
Die Welt am Sonntag über Thomas Matiszik und sein Krimidebüt „Karlchen“ ►
Umfangreiches Literatur-Portrait über Thomas Matiszik auf trailer.Kultur.Kino.Ruhr. ►
Hersteller:
OCM DER VERLAG, OCM GmbH,
Sölder Straße 152, D-44289 Dortmund.
E-Mail: info@ocm-gmbh.de
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- Karl „Karlchen“ Ressler, ein psychopathischer Mörder, setzt seine dämpfenden Medikamente ab und beginnt erneut, junge Mädchen zu peinigen und zu töten. Seiner Spur folgen Peer Modrich mit seiner Assistentin Guddi und Karlchens Schwester Meike, einer Psychologin. Die Voraussetzungen der Jagd können kaum unterschiedlicher sein: hier der hochintelligente Psychokiller, der zudem auch noch über oscarreife schauspielerische Fähigkeiten verfügt, und auf der Gegenseite Peer Modrich – ein recht kaputter Typ, der nicht nur unter Morbus Eulengracht (eine Stoffwechselstörung) sondern auch unter dem überdimensionalen Schatten seines Vaters leidet, der ebenfalls als Polizist tätig war. Ohne Guddi, die Modrich bisweilen quasi den Arsch zum Jagen tragen muss und ihn aus diversen Bredouillen heraus manövriert, liefe Karlchen vermutlich auch noch am Ende der Geschichte noch frei durchs Leben. Man merkt, sie ist meine heimliche Heldin dieses Thrillers. töten. Seiner Spur folgen Peer Modrich mit seiner Assistentin Guddi und Karlchens Schwester Meike, einer Psychologin. Die Voraussetzungen der Jagd können kaum unterschiedlicher sein: hier der hochintelligente Psychokiller, der zudem auch noch über oscarreife schauspielerische Fähigkeiten verfügt, und auf der Gegenseite Peer Modrich – ein recht kaputter Typ, der nicht nur unter Morbus Eulengracht (eine Stoffwechselstörung) sondern auch unter dem überdimensionalen Schatten seines Vaters leidet, der ebenfalls als Polizist tätig war. Ohne Guddi, die Modrich bisweilen quasi den Arsch zum Jagen tragen muss und ihn aus diversen Bredouillen heraus manövriert, liefe Karlchen vermutlich auch noch am Ende der Geschichte noch frei durchs Leben. Man merkt, sie ist meine heimliche Heldin dieses Thrillers.
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