Mörderspur
Mörderspur – Justizkrimi von Christina Füssmann
Eine junge Frau wird tot aufgefunden. Alles deutet auf einen Ritualmord hin. Die Ermittlungsbehörden haben von Anfang an einen Verdacht.Trotzdem bleiben die Ermittlungen zunächst jahrelang erfolglos. Dann wird am Rechtsmedizinischen Institut der Universität Münster das Verfahren der Mikrosonden-Massenanalyse entwickelt. Eine Revolution in der Spurenkunde ...
In diesem Justiz-Krimi geht es um die Entwicklung modernster wissenschaftlicher Methoden der Verbrechensbekämpfung. Der echte Kriminalfall ist in eine fiktive Romanhandlung eingebunden. Dabei werden Vorteile, aber auch Gefahren aufgezeigt, die auftreten können, wenn ehrgeizige Ermittler und Wissenschaftler im Übereifer fehlerhafte Rückschlüsse ziehen.
Auch als E-Book erhältlich.
Taschenbuch
– ISBN 978-3-942672-17-7
– 284 Seiten
– Format: 12 × 19 cm
E-Book
ISBN 978-3-942672-21-4
ISBN 978-3-942672-21-4
Christina Füssmann kam 1935 im Ruhrgebiet zur Welt und ist dort auch aufgewachsen. Seit 1983 lebte sie mitten in der Dortmunder City.
Bereits 1958 erschienen erste Gedichte von ihr in einem Sammelband „junger Stimmen der im Kriege Geborenen“.
Bis Anfang 2009 fungierte sie als Vorsitzende des Ehrengerichts im Deutschen Journalistenverband. Sie war Mitglied in den Autorenvereinigungen „Das Syndikat“ und „Mörderische Schwestern“. In Dortmund gehörte sie zu den „Bloody Marys“ – ein Zusammenschluss von Krimiautorinnen, die regelmäßig Benefizlesungen zugunsten Dortmunder Frauenprojekte veranstalten – und das an ungewöhnlichen Orten, z. B. im Polizeipräsidium, im Schwurgerichtssaal des Landgerichts, im Bordell, in Kirchen.
Ihr letztes Buch „Mörderspur“ lag ihr sehr am Herzen, da es starke autobiografische Züge enthält.
Im Herbst 2013 verstarb Christina Füssmann nach kurzer, schwerer Krankheit.
Weitere Informationen über Christina Füssmann finden Sie auf der OCM-Verlagshomepage.
Bereits 1958 erschienen erste Gedichte von ihr in einem Sammelband „junger Stimmen der im Kriege Geborenen“.
Bis Anfang 2009 fungierte sie als Vorsitzende des Ehrengerichts im Deutschen Journalistenverband. Sie war Mitglied in den Autorenvereinigungen „Das Syndikat“ und „Mörderische Schwestern“. In Dortmund gehörte sie zu den „Bloody Marys“ – ein Zusammenschluss von Krimiautorinnen, die regelmäßig Benefizlesungen zugunsten Dortmunder Frauenprojekte veranstalten – und das an ungewöhnlichen Orten, z. B. im Polizeipräsidium, im Schwurgerichtssaal des Landgerichts, im Bordell, in Kirchen.
Ihr letztes Buch „Mörderspur“ lag ihr sehr am Herzen, da es starke autobiografische Züge enthält.
Im Herbst 2013 verstarb Christina Füssmann nach kurzer, schwerer Krankheit.
Weitere Informationen über Christina Füssmann finden Sie auf der OCM-Verlagshomepage.
Leseprobe Mörderspur
PDF-Leseprobe Mörderspur
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Podcast „Mörderspur“, gelesen von der Dortmunder Schauspielerin und Sprecherin Jutta Seiffert:
Prolog, Kapitel 1, Kapitel 2, Kapitel 3, Kapitel 4
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